Gesprächsrunde: Fluchtpunkt Niedersachsen
Veranstaltungsort: mosaique – Haus der Kulturen e.V., Katzenstraße 1, 21335 Lüneburg
Öffentliche Gesprächsrunde mit Geflüchteten in Kooperation mit dem mosaique – Haus der Kulturen e.V. und dem Museum Friedland.
Zeitzeugen und Zeitzeuginnen von 1945 bis heute berichten von Abschied, Ankunft und Neubeginn in Niedersachsen.
Die Geschichte Niedersachsens ist eng mit den Themen Migration und Zuwanderung verbunden. Mehr als 50 Prozent der heute hier lebenden Menschen haben einen familiären Bezug zu Flucht, Deportation und Vertreibung. Durch diese Erfahrung geprägt ist Niedersachsen für Menschen aus aller Welt zu einer lebenswerten Heimat geworden, in der Vielfalt gelebt wird.
Über diese Erfahrungen wollen sich Zeitzeuginnen und Zeitzeugen miteinander und mit den Gästen in einer öffentlichen Gesprächsrunde austauschen.
Der Abend beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema durch Dr. Anna Haut, wissenschaftliche Leiterin des Museums Friedland. Moderiert wird das Gespräch von Meggy Jackstadt vom Netzwerk Spielfeld Gesellschaft.
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Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung
Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg
Tel. +49 (0)4131 759950
E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de
Öffnungszeiten Di – So 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 7,00 €, ermäßigt 4,00 €,
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei!
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Alle Führungen, auch die Sonntagsführungen, haben eine festgelegte Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950 möglich. Kindergeburtstage können mit max. 12 Kindern und 1-2 erwachsenen Personen durchgeführt werden.
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Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.