Roßlinde


Übersicht – Quelle: Gumbinnen von Dr. Grenz

Roßlinde

(Brakupönen), mit Gutsbezirk Remonteamt Roßlinde (Brakupönen), den Vorwerken Fuchshöfchen (Szurklauken), Coselshof und Milchbude:

Kirchspiel Herzogskirch (Niebudszen). Amtsbezirk und Standesamtsbezirk Roßlinde (Brakupönen). E.: 305. GH.: 950,— RM. G.: 442 ha. —
Zweiklassige Volksschule, letztes Schulhaus vor 1914 erbaut. Eine 2. Lehrerstelle bestand lt. LZ vom 27.09.1901 schon in diesem Jahre; sie war ausgeschrieben mit 720,— Mark Jahresgehalt, 100 Mk. und Wohnung. Die 1. Lehrerstelle war am 21.08.1896 in der LZ ausgeschrieben zum 01.01.1897 mit 780.— Mk. Gehalt, Wohnung und Feuerung; Meldungen waren an die Regierung in Gumbinnen zu richten. Im Jahre 1926 wurde eine 3. Lehrerstelle wegen zu geringer Schülerzahl nicht mehr besetzt. 1925: Hauptlehrer Franz Dumschat, Lehrer Paul Boy und Lehrer Gustav Grigull, Lehrerin Anna Krüger. — 1937: Lehrer Matthes Ulleweit und Fritz Urbschat; außerdem im Ortsteil Szurklauken ein Lehrer Joachim Hoffmann (dort 1925 Lehrer Otto Grigo). Demnach haben in der Gemeinde 2 Volksschulen bestanden. Im Verzeichnis der Kreisgemeinschaft Gumbinnen vom 26.09.1966 fehlt diese zweite Schule. Nach dem letzten Zustand vor der Vertreibung war erstere Schule zweiklassig, zweitere einklassig. —
1937: Bürgermeister Landwirt Fritz Steiner. —
Post: Brakupönen über Gumbinnen (13 km). —
Prediger Heinrich Sörnsen. —
Gendarmerie-Hauptwachtmeister Ernst Rieck. —
Molkereibesitzer Alois Kistler. —
Gasthofbesitzer Paul Pawel. —
Landwirte: Georg Alkewitz (Landwirt und Trichinenschauer), Otto Käding (Kaufmann und Landwirt), Franz Lörzer, Gustav Lörzer, Walter Mentz, Auguste Patzies, Fritz Schawaller, Paul Schawaller, Auguste Steiner (Wirtin und Landwirtin), Fritz Steiner. —
Landwirt und Händler Ernst Wolff. —
Besitzer Christian Wannagat. —
Bauern: Karl Schawaller, Fritz Ußkurat. —
Handwerker: Maurer Friedrich Becker, Schneider Gustav Brandt, Fleischermeister und Landwirt Wilhelm Kalinkat, Gärtner Erwin Korsch, Schmied Otto Lukat, Sattlermeister Karl Meyer, Schmiedemeister Fr. Pflaumbaum,  Fleischermeister Helmut Prange, Tischler Franz Steiner, Schneider Fritz Weinreich. —
Weitere Berufe: Hofgänger Fritz Albat, Freiarbeiter Friedrich Brandies, Kraftfahrer Ernst Darge, Instmann Friedrich Deutschmann, Höker Reinhold Dobberkau, Freiarbeiter Franz Dunkel, Molkereigehilfe Josef Feusi, Kutscher Otto Gernitz, Büroangestellte Ida Hühnerbein, Kontrollassistent Walter Ittner, Käser Max Izomowski, Freiarbeiter Paul Kreuzmann, Postbote Gottlieb Kukelka, Freiarbeiter Julius Müller, Kaufmann Alfred Pawel, Kaufmann Willi Radtke, Freiarbeiter Johann Riegert, Postagent Franz Schawaller, Kutscher Wilhelm Schneider, landw. Beamter Kurt Schranz, Hebamme Auguste Schurz, Freiarbeiter Gustav Siebert, Postbote Fritz Simat, Melker Otto Szameitat. —
Deputanten: Kurt Blagnies, Christoph Juschka, Paul Klein, Hermann Marsell, Gustav Puschke, Fritz Reif. —
Arbeiter: Franz Brombach, Franz Brusberg, Friedrich Hahn, August Held, Fritz Hennig, Hermann Kaunat, Auguste Kludzuweit, Franz Paulekuhn, August Schawaller, Friedrich Schurz, August Schweighöfer, Gustav Schweighöfer, Karl Seher, Franz Theophil, Franz Tretschoks, Hans Volkmann. —
Sozialstatus: 6 Witwen, 1 Kriegerwitwe, 6 Rentner, 1 Kriegsrentner, 1 Altsitzer, 2 Altsitzerinnen, 1 Kleinrentnerin, 2 Rentenempfänger, 2 Rentenempfängerinnen. —
1925 Dorf Brakupönen:
1 Oberlandjäger (Ernst Riech), 1 Hauptlehrer, 2 Lehrer, 1 Guts- und Ziegeleibesitzer (Walter Mentz), 2 Inspektoren, 1 Wirtin, 2 Hausmädchen, 1 Oberschweizer, 2 Unterschweizer, 1 Gärtner, 1 Schmied, 1 Postagent, Gastwirt, 4 Besitzer (dabei Gemeindevorsteher Karl Schawaller), 2 Postschaffner, Maurer, 3 Kätner, 1 Sattler, 1 Tischler, 4 Fleischer, 1 Molkereibesitzer (Karl Graber), 1 Kraftfahrer, 2 Schneider, 1 Lehrerin, 1 Kaufmann, 2 Tierärzte (August Krüger, Ernst Joost), 1 Händler, 1 Stellmacher, 1 Hebamme (Martha Krause), 1 Bürogehilfin. —
Im Remonteamt Brakupönen 1937:
Bevollmächtigter: Remonteamtsvorsteher Dröscher – Brakupönen. —
Post: Brakupönen über Gumbinnen (12 km).
Ortsteil Szurklauken:
Post Pakallnischken über Gumbinnen, Milchbude Post Mallwischken. —
Remonteamtsvorsteher Otto Dröscher. —
Remontewärter: Franz Aukschlat, Friedrich Breslein, Otto Breslein, Friedrich Hareiter, Otto Kruck, Friedrich Neubacher. —
Handwerker: Stellmachermeister Karl Aschmoneit, Stellmachergeselle Albert Augat, Schlosser?geselle Kurt Buchler, Schlossermeister Emil Glenz, Schneiderin Auguste Grigoleit, Zimmergeselle Fritz Kruck, Schneidergeselle Erich Scherlitzki, Schmiedegeselle Kurt Schön, Schmiedemeister Wilhelm Schön, Schneiderin Emma Urmoneit. —
Weitere Berufe: Inspektor Erich Zeising, Kämmerer Karl Britt, Landarbeiter Wilhelm Brunsch, Hofverwalter Max Buttgereit, Kraftwagenführer Otto Eschment, Gespannführer Franz Grigoleit, Heeresbeamter Leopold Helmdach, Gespannführer Friedrich Ittner, Gespannführer Karl Ittner, Gespannführer Otto Lenz, Kutscher Karl Lockner, Gespannführer Karl Mein, Stabszahlmeister Oswin Meinhard, Kraftfahrer Reinhold Neugebauer,
Veterinärgehilfen: Fritz Noa, Erich Paulakat.
Landarbeiter Wilhelm Paulokat, Gespannführer: Ernst Pliquet, Gustav Puppke, Otto Puschinski, Otto Schumacher, Franz Stuhler, Franz Wunderlich. Kämmerer Julius Rudat, Freiarbeiter Emil Tinat, Freiarbeiter Franz Wunderlich. —
Deputanten: Karl Achenbach, Ernst Angrabeit, Oskar Brunsch, Hermann Hinz, Wilhelm Müller, Emil Rablewski, Gustav Renkwitz, Johann Rentel, August Röse, Ernst Scherlitzki, Emil Tinat, Gustav Tinat, Friedrich Warskulat, Fritz Warskulat jun., Gustav Wunderlich. —
Arbeiter: Otto Bieber, Charlotte Neubacher, Anna Schneider, Friedrich Steinleger, Richard Wersel. —
Sozialstatus: 3 Rentenempfängerinnen, 8 Rentenempfänger, 5 Rentnerinnen, 2 Rentner, 1 Witwe. —
1925: Remonte-Amt Brakupönen:
Administrator Heinrich Reimann, Verwaltungsobersekretär Herrn. Hugenin, Kämmerer Karl Britt, Julius Rudat, Futtermeister Friedrich Kater, Betriebsleiter Robert Passauer, Hofverwalter Julius Schwarz.
Schmiede: Friedrich Britt und Wilhelm Schön, Schlosser Emil Glenz, Zimmermann Wilhelm Kruck, Stellmacher Leopold Nehring, Schneiderinnen: Amalie Rentel, Emma Urmeneit,
Rentner: Aug. Stehlert, Friedrich Ottenberg. —
Im Ortsteil Cosehhof 1937:
Remontewärter: Friedrich Bach, Gustav Faust, Hermann Strasdat, Emil Wunderlich. —
Futtermeister Eduard Renkwitz. —
Gespannführer Fritz Uschkoreit. —
Deputanten: Karl Hinz, Eduard Matzat. —
Freiarbeiter Franz Uschkoreit. —
Landarbeiter Willy Uschkoreit. —
Arbeiter: Emil Strasdat, Helmut Strasdat. —
1925: Vorwerk Coselshof:
Oberfuttermeister Antonius Luhnau, Bürohilfsarbeiter Paul Luhnau. —
Im Ortsteil Milchbude 1937:
Kämmerer Wilhelm Kreuzmann, Remonteoberwärter Karl Danner, Remontewärter Karl Skirat, Gespannführer August Neubacher, Hofgänger Emil Lehnen, Landarbeiter Ernst Motzkus,
Deputanten: Franz Blaudczun, August Hellwig, Johann Kalinowski, Ernst Mallée, Karl Viehofer. Arbeiter Otto Demant. —
Witwe Henriette Kalinowski. —
1925: Vorwerk Milchbude:
Kämmerer Eduard Harpain. —
Im Ortsteil Fuchshöfchen (Szurklauken) 1937:
Inspektor Karl Poetter, Kämmerer August Kelch, Remontewärter: Emil Bach, Emil Ellrich, Fritz Kollin, Wilhelm Krause, Fritz Schalwat, Heinrich Schalwat. —
Gespannführer: Julius Ellrich, Rudolf Hahn, Paul Hampel, Gustav Hitzigrath, Hermann Kramer. —
Veterinärgehilfe Hugo Pohlmann. —
Deputanten: Friedrich Basner, August Dahms, Gustav Ernigkeit, Christoph Hoffmann, Rudolf Hoffmann, Friedrich Kollin, Friedrich Mickoleit, Johann Ragowski.
Freiarbeiter: Fritz Basner, Hermann Theophil. —
Arbeiter: August Sklomeit. —
Hofgänger: Otto Ellrich, Marie Schumacher. Landarbeiter Heinrich Kollin. —
Sozialstatus: 2 Rentnerinnen, 2 Rentner, 1 Rentenempfängerin, 1 Rentenempfänger, 1 Sozialrentner, 2 Witwen. —
1925: Vorwerk Szurklauken:
1 Lehrer, 1 Verwaltungssekretär (Ernst Schmidtsdorrf), 1 Futtermeister (Otto Bussas), 1 Kämmerer (August Kelch), 1 Maurer (Hermann Hoch), 1 Nachtwächter (Friedrich Samulat). —
Über das Gut von Walter Mentz in Dorf Brakupönen berichtet Frau Käthe Mentz am 02.05.1965:
„Vor 226 Jahren siedelte sich die aus der Schweiz stammende Familie Mentz in Brakupönen an, erhielt 60 Morgen zugeteilt und richtete sich in landesüblicher Weise ein. Der Hof wurde später westlich des Dorfes neu errichtet, der Landbesitz durch Ankäufe immer wieder erweitert. Mein Mann, Walter Mentz, erwarb weitere 300 Morgen. Das gesamte Areal umfaßte 1078 Morgen und verringerte sich nach der gesetzlich vorgeschriebenen Landabgabe auf 928 Morgen. Es handelte sich um leichteren Mittelboden in höchster Kultur, unterteilt in Weidegärten mit Teichen, Ackerland und Wiesen, betrieblich eingerichtet auf Viehzucht und Milchproduktion sowie Getreideanbau. Im Ersten Weltkrieg wurde der von den Russen besetzte Gutshof völlig zerstört, jedoch bis zum Jahre 1920 in solidester Weise unter Berücksichtigung neuester Erfahrungen landwirtschaftlicher Technik wieder aufgebaut. Die Viehzucht (Holländer Herdbuch) wurde zweimal prämiert und das Gut Brakupönen als Mustergut ausgezeichnet. Mein Mann, Walter Mentz, starb im Jahre 1944. Im Oktober 1944 mußten wir innerhalb von 2 Stunden unsere Heimat als Flüchtlinge verlassen, alles, auch die Tiere, blieben zurück! Im Dezember 1944 landeten wir nach langen Irrfahrten in Kuppen, Kr. Saalfeld, wo uns die Russen erreichten. Fast alle Landarbeiter und Angestellten hatten sich abgesetzt, bis auf den Obermelker Szamaitat, den Russen abholten und der nie zurückkehrte. Das Ehepaar Poppke, Besitzer des Bauernhofes Kuppen, wurde von den Russen abgeholt und erschossen, ebenso der Landwirt Karl Meyhöfer, über 70 Jahre alt und fast blind, ein Verwandter von mir, der mir nach dem Tode meines Mannes beruflich geholfen hatte. Diese 3 Personen sind ohne irgendeine Veranlassung erschossen worden, mich hatte man laufen lassen. Ein Jahr später wurde ich, völlig und restlos ausgeplündert, zusammen mit anderen Flüchtlingen im ungeheizten Viehwagen und in 12tägiger Fahrt nach Berlin gebracht, wo sich Verwandte meiner annahmen. Mit den meisten der früher bei uns beschäftigten Leute habe ich Fühlung behalten. Alle haben etwas Land erwerben können und leben zufrieden.“
Diesem Schreiben fügt Frau Mentz eine Situations-Skizze des Gutshofes an (Zustand 1944). >>> wird später veröffentlicht<<<
Es sind eingetragen:
A) Kuhstall: 52 Milchkühe, 63 Stück Jungvieh, 2 Bullen. Tiefbrunnen, Pumpen, Wasserversorgung, Selbst-Tränke, Futter-Räume, Futterbahn, Keller für Rüben, Heuboden, 2 bewohnbare Giebelräume. —
B) Schmiede, Schirrkammer, Werkstätten. —
C) Scheune und Futtersilo. —
D) Geräte-Schuppen. —
E) Teich. —
F) Wagen-Unterfahrt. —
G) Stall für 25 Pferde, 52 Schweine, 10 Schafe, Speicher und Mühle. —
H) Gutshaus, zum großen Teil unterkellert, 16 Räume. —
Die in dem Brief von Frau Käthe Mentz vom 02.05.1965 aufgezählten Anlagen 5—7 (Beschreibung des lebenden Inventars, der Gebäude, der Personen-Anzahl. Beschreibung des Maschinenbestandes und der maschinellen Einrichtung) fehlen in den Akten des Archivs der Kreisgemeinschaft. —
Franz Steiner, Jahrgang 1928, aus Brakupönen berichtet in 4 Briefen von einer Gemarkungskarte, die im Archiv der Kreisgemeinschaft vorhanden ist. (23.02.1961, 27.10.1961 und zweimal 18.09.1961).   —
Die Karte, von Franz Steiner im Jahre 1962 angefertigt, zeigt außer der Grenze zwischen Dorf und Remonteamt eine Anzahl Flurnamen namentlich bei einigen Teichen: Langer Bruch, Dorfteich, Schafsteich, Torfbruch, Mühlenteich und Schleienteich. Etwa in Ortsmitte ist eine „Dorflinde“ eingetragen, die auf einem dorfangerartigen Platze steht. Bei den einzelnen Gehöften sind die Wohngebäude durch Rosafärbung abgesetzt. Am Nordausgang des Dorfes sind eine „Alte Linde“ und ein „Findling“, die dicht beisammenliegen, eingetragen. Im Osten bis SO liegt an der Straße nach Tutschen der Heldenfriedhof mit 289 deutschen und 315 russischen Soldaten. Ein Sport- und Spielplatz befand sich auf dem Gelände des Remonteamts. —
Die Russen richteten nach der Besetzung Ostpreußens in Brakupönen eine Kolchose ein. In dieser hat Frau Luise Lindtner (Drogerie) aus Gumbinnen arbeiten müssen. Sie war in Gotenhafen von den Russen eingeholt und zusammen mit ihrem Mann gefangengenommen worden.

In einem vor 1950 verfaßten Brief schreibt sie: „In Gotenhafen wurden wir gefangengenommen und mußten zu Fuß zurück nach Gumbinnen, ohne nennenswerte Ernährung. Die Strapazen waren unbeschreiblich, und dazu kam noch Tag und Nacht die Angst. Am 03.06.1945 langten wir in Gumbinnen an und kamen sofort in ein Lager, das sich im Zivilkasino befand. Dort lagen wir mit unendlich vielen Menschen zusammen im großen Saal auf der Erde. Wir waren völlig verlaust und hatten vor den Tieren keine Ruhe. Zweimal am Tag gab es eine Wassersuppe, austreten durften wir in Begleitung von Posten ein-bis zweimal am Tag. Doch das reichte nicht, da wir schwer unter Durchfall zu leiden hatten. Mein Mann, der sonst immer gesund gewesen war, wurde immer schwächer, so daß er zuletzt nur noch taumelte, wenn er austreten mußte. Nach 4 Wochen trieb man uns hinaus und wir mußten uns mühsam zu Fuß 12 km weit nach Brakupönen schleppen. Mein Mann brach unterwegs zusammen und am 25.08.1945 war er in Brakupönen dem Hungertod erlegen. Er wurde am Heldenfriedhof Brakupönen bestattet. Zum Glück war ich bis zum letzten Atemzug mit ihm zusammen. Dann wurde ich selbst schwer krank, lag 7 Monate und wog nur noch 40 kg. 3 1/2 Jahre war ich dann allein unter den Russen. Ich habe sehr schwere Arbeiten, wie Steineschleppen, verrichten müssen. Einige Zehen erfroren mir und mußten amputiert werden. Hunger und Kälte, Verzweiflung und Verlassenheit waren unser Schicksal. Wir glaubten manchmal nicht, daß wir das überstehen würden. Handgepäck besaßen wir nicht mehr. Die Russen hatten uns alles weggenommen. Ich hatte die ganzen Jahre über nur das, was ich in Gotenhafen auf dem Leib gehabt hatte. 1947/48 wurde es mit der Verpflegung ein wenig besser, so daß ich 1948 mit 115 Pfund Gewicht nach Deutschland kam.“